Produktdetails - Einheimische Saisonale Äpfel 1 kg



Einheimische Saisonale Äpfel 1 kg

1 kg

CHF 4,20

Verfürbarkeit: Vorrätig
Art.-Nr. 25

Produkt Beschreibung

Produktdetails

Produziert in CH
Qualität / Zertifizierung   Aus der Schweiz
Verpackungseinheit  Packung
Gewicht  1 kg 

Der Apfel (Malus) ist ein Obst und zählt zum Kernobst (Pyrinae). Pro Einwohner werden im Durchschnitt in Schweiz 17kg Äpfel im Jahr gegessen, darum ist der Apfel, genauer gesagt der Kulturapfel(Malus domestica), Schweizer  begehrtestes Obst. Neben dem Rohverzehr werden Äpfel dabei auch als Apfelmus, Apfelkuchen und Apfelsaft verzehrt. Der hohe Wasseranteil und der hohe Ertrag macht den Apfel zum Saftobst Nummer eins. 

Apfelsorten
Je nach Geschmack und Verwendung (als Tafel-, Back- oder Kochäpfel) werden unterschiedliche Apfelsorten gezüchtet. Dabei haben sich in letzter Zeit die ertragreichsten bzw. wirtschaftlichsten Apfelsorten durchgesetzt. Diese Sorten müssen aber nicht immer unbedingt die geschmackreichsten Apfelsorten sein.

Apfel als Nahrungsmittel
Äpfel werden roh gegessen. Dabei wird das Kerngehäuse meistens nicht mit verzehrt. Außerdem werden rund 60% der gesamten Apfelernte in Deutschland zu Saft verarbeitet. Daneben werden Äpfel getrocknet oder zu Apfelmus, Gelees und Kuchen, sowie als Grundlage verschiedener Fruchtzubereitungen verarbeitet.

Neben der Verwendung als Nahrungsmittel bzw. als Apfelsaft werden auch eine Reihe alkoholischer Getränke aus Äpfeln hergestellt. Dazu zählen Apfelwein (Most), Cidre bzw. Cider, klare Schnäpse und Calvados.

Äpfel und die Gesundheit
‘An apple a day keeps the doctor away’: Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern. In dieser alten Weisheit steckt viel Wahres. Äpfel enthalten leicht verdauliche Kohlenhydrate (Frucht- und Traubenzucker), den Ballaststoff Pektin (Hilft bei Durchfall und kann Cholesterinspiegel senken), Vitamine (Besonders Vitamin C), Mineralstoffe (Vor allem Kalium) und sekundäre Pflanzenstoffe, die Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugen, das Immunsystem stärken und das Krebsrisiko mindern (zum Beispiel Polyphenole).